Energetisch - physiologisches Taping (EPT)


Die Grundlagen der heute bekannten vielfältigen Methoden der Anwendung von elastischen Tapes hat vor etwa 40 Jahren der aus Japan stammende Dr. Kenso Kase gelegt.

Ab 2002 hat Jutta Christiansen - Zimmermann auf dieser Basis das Konzept des energetisch-physiologischen Tapings (EPT) entwickelt.

Im Unterschied zu anderen Taping-Methoden wird beim EPT der Mensch in seiner Gesamtheit gesehen, nicht nur in einzelnen Symptomen. Beim Befund, der einer Tapeanlage vorausgeht, wird die Körperstatik, die Energetik (Meridiane und Akupunkturpunkte), eventuelle Narben, aber auch das Qi der Organe, ebenso wie der emotionale Zustand des Patienten berücksichtigt.

Eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der anzuwendenden Tapes spielt auch die Farbenlehre.


Bei befundorientierter Behandlung mit EPT können unter anderem folgende Effekte erreicht werden:

  • Positive Beeinflussung des Qi-Flusses kann erzielt werden durch Berücksichtigung der Energieflussrichtung und gezieltes Abkleben von Meridianen, Akupunkturpunkten und Narben.
  • Spürbare Schmerzreduktion kann erreicht werden durch Entlastung des Interzellulärraumes von lymphpflichtiger Last und Druckreduktion im betroffenen Gewebe.
  • Bei gelenkunterstützenden Tape-Anlagen kann durch Stimulation der Mechanorezeptoren ein besseres Bewegungsgefühl vermittelt werden. 


Im Rahmen meiner Therapie kommen folgende Tapes zu Anwendung:

  • "DAS TAPE - Christiansen"  HJ-Classic
  • "DAS TAPE - Christiansen" special 4 Side Elastic, Narben-Sport-LymphTape